Das Krabbeln fördern
Babys werden ziemlich schnell mobil! Im Alter von 7–9 Monaten beginnen Babys in der Regel zu krabbeln. Um ihren ersten Geburtstag herum, fangen viele bereits zu laufen an. Es ist wichtig, immer in der Nähe des Babys zu bleiben, während es krabbelt und laufen lernt. Babys kennen keine Gefahr und könnten sich unbeaufsichtigt nur zu leicht verletzen.
Erstes Krabbeln auf dem Bauch
Wenn Ihr Baby krabbelt, bewegt es sich abwechselnd mit dem rechten Arm und dem linken Bein, dann mit dem linken Arm und dem rechten Bein, wobei es beide Seiten seines Körpers gleichermaßen einsetzt. Der Bauch bleibt dabei auf dem Boden.
Krabbeln auf allen Vieren
Beim Krabbeln stößt sich das Baby mit dem Bauch vom Boden ab und geht auf die Hände und Knie, wobei es die gleichen Arm- und Beinbewegungen wie beim Krabbeln macht.
Das Krabbeln – ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung des Babys
Beim Krabbeln lernt das Baby, beide Seiten seines Körpers gleichmäßig zu benutzen, außerdem stärkt es dabei seine Arm- und Beinmuskulatur.
Aber es geht nicht nur um die Stärkung! Beim Krabbeln lernt das Baby, seine Arme und Beine gemeinsam einzusetzen, um die Bewegungen beider Körperseiten zu koordinieren.
Krabbeln ist eine der ersten Aktivitäten, bei denen das Baby beide Gehirnhälften gleichzeitig einsetzt. Etwas, das für die weitere Entwicklung ebenfalls essenziell ist!
Krabbeln hilft dem Baby, Lernmuster zu entwickeln, seine visuelle Wahrnehmung zu verbessern und fördert sogar Fähigkeiten, wie das Anziehen im späteren Leben.
Krabbeln hilft dem Baby, ein starkes Fundament an Entwicklungsfähigkeiten aufzubauen!
Krabbeln trägt zur Entwicklung der Kraft, des Gleichgewichts und der Koordination bei, die das Baby benötigt, um selbstständig laufen zu lernen.
Fünf Möglichkeiten das Krabbeln zu fördern
Beginnen Sie bereits zeitig, das Baby auf den Bauch zu legen. Die Bauchzeit stärkt die Nacken-, Rücken- und Schultermuskulatur des Babys und bereitet es so auf das Krabbelalter vor.
Turnen Sie mit Ihrem Baby
Setzen Sie sich mit dem Baby am Boden und machen Sie Liegestütz. Damit zeigen Sie dem Kind, wie Sie sich mit den Armen vom Boden hochheben. Wenn die Zeit richtig ist, wird Ihr Baby Ihre Bewegungen nachahmen. Dabei können Sie das Kind unter seiner Brust stützen.
Zeigen Sie Ihrem Baby, wie es sich auf den Händen und Knien wiegen kann. Singen Sie ein rhythmisches Lied dazu. Das Wiegen auf allen Vieren hilft dem Kind beim Balancieren in dieser Haltung.
Spielzeug außerhalb der Reichweite platzieren
Sobald Ihr Baby zu kriechen und später zu krabbeln beginnt, platzieren Sie sein Lieblingsspielzeug an einem angehobenen Platz. Dies ermutigt das Baby, nach oben zu schauen, den Kopf zu heben und sich auf Hände und Knie zu stützen, um zu seinem Spielzeug zu gelangen.
Was tun, wenn das Baby nicht krabbeln will
Wenn Ihr Baby mit sieben oder acht Monaten noch nicht krabbelt, ist das noch kein Grund sich Sorgen zu machen. Es gibt keine stichhaltigen Beweise dafür, dass Babys, die etwas älter zu krabbeln beginnen, Entwicklungsprobleme haben werden. Wenn es Sie beruhigt, gehen Sie mit Ihrem Baby zu einem Kinderarzt. Höchst wahrscheinlich wird er Ihre Sorgen zerstreuen. Sollten jedoch Bedenken vorliegen, wird er Sie zu einem Facharzt überweisen.
Babys werden ziemlich schnell mobil! Im Alter von 7–9 Monaten beginnen Babys in der Regel zu krabbeln. Um ihren ersten Geburtstag herum, fangen viele bereits zu laufen an. Es ist wichtig, immer in der Nähe des Babys zu bleiben, während es krabbelt und laufen lernt. Babys kennen keine Gefahr und könnten sich unbeaufsichtigt nur zu leicht verletzen.
Erstes Krabbeln auf dem Bauch
Wenn Ihr Baby krabbelt, bewegt es sich abwechselnd mit dem rechten Arm und dem linken Bein, dann mit dem linken Arm und dem rechten Bein, wobei es beide Seiten seines Körpers gleichermaßen einsetzt. Der Bauch bleibt dabei auf dem Boden.
Krabbeln auf allen Vieren
Beim Krabbeln stößt sich das Baby mit dem Bauch vom Boden ab und geht auf die Hände und Knie, wobei es die gleichen Arm- und Beinbewegungen wie beim Krabbeln macht.
Das Krabbeln – ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung des Babys
Beim Krabbeln lernt das Baby, beide Seiten seines Körpers gleichmäßig zu benutzen, außerdem stärkt es dabei seine Arm- und Beinmuskulatur.
Aber es geht nicht nur um die Stärkung! Beim Krabbeln lernt das Baby, seine Arme und Beine gemeinsam einzusetzen, um die Bewegungen beider Körperseiten zu koordinieren.
Krabbeln ist eine der ersten Aktivitäten, bei denen das Baby beide Gehirnhälften gleichzeitig einsetzt. Etwas, das für die weitere Entwicklung ebenfalls essenziell ist!
Krabbeln hilft dem Baby, Lernmuster zu entwickeln, seine visuelle Wahrnehmung zu verbessern und fördert sogar Fähigkeiten, wie das Anziehen im späteren Leben.
Krabbeln hilft dem Baby, ein starkes Fundament an Entwicklungsfähigkeiten aufzubauen!
Krabbeln trägt zur Entwicklung der Kraft, des Gleichgewichts und der Koordination bei, die das Baby benötigt, um selbstständig laufen zu lernen.
Fünf Möglichkeiten das Krabbeln zu fördern
Beginnen Sie bereits zeitig, das Baby auf den Bauch zu legen. Die Bauchzeit stärkt die Nacken-, Rücken- und Schultermuskulatur des Babys und bereitet es so auf das Krabbelalter vor.
Turnen Sie mit Ihrem Baby
Setzen Sie sich mit dem Baby am Boden und machen Sie Liegestütz. Damit zeigen Sie dem Kind, wie Sie sich mit den Armen vom Boden hochheben. Wenn die Zeit richtig ist, wird Ihr Baby Ihre Bewegungen nachahmen. Dabei können Sie das Kind unter seiner Brust stützen.
Zeigen Sie Ihrem Baby, wie es sich auf den Händen und Knien wiegen kann. Singen Sie ein rhythmisches Lied dazu. Das Wiegen auf allen Vieren hilft dem Kind beim Balancieren in dieser Haltung.
Spielzeug außerhalb der Reichweite platzieren
Sobald Ihr Baby zu kriechen und später zu krabbeln beginnt, platzieren Sie sein Lieblingsspielzeug an einem angehobenen Platz. Dies ermutigt das Baby, nach oben zu schauen, den Kopf zu heben und sich auf Hände und Knie zu stützen, um zu seinem Spielzeug zu gelangen.
Was tun, wenn das Baby nicht krabbeln will
Wenn Ihr Baby mit sieben oder acht Monaten noch nicht krabbelt, ist das noch kein Grund sich Sorgen zu machen. Es gibt keine stichhaltigen Beweise dafür, dass Babys, die etwas älter zu krabbeln beginnen, Entwicklungsprobleme haben werden. Wenn es Sie beruhigt, gehen Sie mit Ihrem Baby zu einem Kinderarzt. Höchst wahrscheinlich wird er Ihre Sorgen zerstreuen. Sollten jedoch Bedenken vorliegen, wird er Sie zu einem Facharzt überweisen.